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Texte zur Kunst, Ines Kleesattel

„Es gibt keine Hexen“, leitet Nina Tabassomi den kuratorischen Begleittext zur Ausstellung „HEXEN“ im Innsbrucker Taxispalais ein. Der Satz ist womöglich ein Spruch (ein Spell); stimmt und stimmt nicht; scheint vernünftig und lockt verquer auf falsche Fährten; lenkt ab von feministischen Hexenkünsten, wie sie sich seit Längerem im Aufwind befinden.

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Ana Hoffner
MigraZine, Simone Bader

Am 23. März 2020 rief António Guterres als Generalsekretär der Vereinten Nationen zu einem globalen Waffenstillstand1 auf und forderte das Ende aller Kampfhandlungen: „Wir müssen die Krankheit des Krieges beenden und die Krankheit bekämpfen, die unsere Welt verwüstet. Es beginnt damit, dass wir die Kämpfe überall stoppen. Und zwar sofort.“

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Ana Hoffner
Der Standard, Ivona Jelčić

Ana Hoffners Gegenüberstellung der Geschäftserfolge von Thyssenkrupp (das Unternehmen liefert U-Boote in Kriegsgebiete) und Meilensteinen aus der Tätigkeit von Francesca Habsburgs Stiftung Thyssen-Bornemisza Art Contemporary (TBA21) gibt sich vordergründig ebenfalls dokumentarisch. Es schwingt freilich auch reichlich Zynismus mit, wenn der Bogen vom U-Boot zum venezianischen "Ocean Space" der TBA 21 gespannt wird.

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Ana Hoffner
Camera Austria, Margit Neuhold

... In contrast, Ana Hoffner works in “The Bacha Posh Project” with a set of characters and cultural practices to investigate lost futures that have not yet arrived in a heteronormative present.

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Ana Hoffner
Springerin, Marlene Rigler

Innsbruck. Ana Hoffners recherchebasierte, künstlerische Praxis verhandelt die Verfasstheit von Identität und Körper und darauf referierende Prozesse medialer Verkörperung –  besonders in Momenten nach Umbruch und Konflikt.

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Ana Hoffner